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Artikel: 🐾 7 Fehler, die jeder Welpen-Anfänger macht – und wie man sie vermeidet!

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Tips and hints

🐾 7 Fehler, die jeder Welpen-Anfänger macht – und wie man sie vermeidet!

Lernen Sie die Geheimnisse einer effektiven Hundeerziehung von den ersten Tagen an kennen – ein praktischer Leitfaden, der Ihre Herangehensweise verändern wird!

Warum lohnt es sich, einen Welpen zu trainieren?

Jeder Welpe ist ein unbeschriebenes Blatt – voller Energie, Neugier auf die Welt und natürlichen Instinkten, die sich gut entwickeln oder … zu Verhaltensproblemen führen können. Viele Menschen glauben, dass es am besten sei, mit dem Training zu warten, bis der Hund älter ist. Es ist ein Mythos! Je früher Sie anfangen, desto besser.

Bei der Ausbildung eines Welpen geht es nicht nur darum, ihm Befehle beizubringen oder auf Sauberkeit zu achten. Es geht vor allem darum, Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und Verständnis aufzubauen, was sich ein Leben lang für den Hund auszahlt. Durch einfache Übungen bringen Sie Ihrem Haustier bei, in der menschlichen Welt zurechtzukommen – mit ihren Geräuschen, Regeln und dem Lebensrhythmus.

Wenn Sie möchten, dass Ihr Hund ruhig, gelassen und sicher ist, ist dieser Artikel für Sie. Wir zeigen nicht nur die effektivsten Trainingstechniken , sondern auch die 7 häufigsten Fehler, die Welpenbesitzer machen – und wie man sie vermeidet. Die Ausbildung eines Hundes beginnt mit dem ersten Tag, an dem er die Schwelle eines neuen Zuhauses überschreitet. Ein Welpe ist nicht nur ein liebenswerter, flauschiger Begleiter, sondern auch ein Wesen, das Wissen wie ein Schwamm aufsaugt. Eine richtig durchgeführte Welpenerziehung wirkt sich nicht nur auf die Sicherheit und den Gehorsam des Welpen aus, sondern baut auch eine dauerhafte Bindung zwischen Besitzer und Haustier auf.

In diesem Artikel finden Sie praktische Trainingstipps , Schritte zur Welpenerziehung sowie Tipps, wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden und bereits in den ersten Lebenswochen Ihres Hundes Vertrauen aufbauen können .


🧠 Grundlagen der Hundeerziehung – Was Sie wissen müssen, bevor Sie beginnen

Bevor Sie mit dem Unterrichten spezifischer Befehle fortfahren, ist es wichtig, die Grundlagen eines effektiven Trainings zu verstehen. Es geht nicht nur um Techniken, sondern auch um Kommunikationsstil, Einstellung und Konsequenz im Alltag. Ein guter Start ist der Schlüssel zum Erfolg.

Fragen Sie sich: Können Sie die Körpersprache eines Hundes lesen? Wissen Sie, wie Sie erkennen, wann Ihr Haustier gestresst, müde oder frustriert ist? Können Sie den Schwierigkeitsgrad der Übungen an die Fähigkeiten Ihres Welpen anpassen?

In dieser Phase ist es am wichtigsten, eine sichere, stabile und vorhersehbare Beziehung aufzubauen. Ein Hund lernt nicht nur, wenn Sie ihm etwas beibringen, sondern ständig, indem er Ihr Verhalten beobachtet. Deshalb beginnt das Training in alltäglichen Momenten: beim Anleinen, Füttern, Spielen oder Ausruhen.

1. Zeit und Geduld – der Schlüssel zum Erfolg

Welpen lernen durch Wiederholung, Spiel und Belohnung. Ihre Aufmerksamkeitsspanne beträgt nur wenige Minuten, daher sollten die Trainingseinheiten kurz (3–5 Minuten) , aber regelmäßig sein – vorzugsweise mehrmals täglich.

🔁 Die 5P-Regel: Wiederholen – Zeigen – Helfen – Vorwegnehmen – Positiv verstärken.

2. Sozialisierungsphase – das goldene Fenster zwischen der 3. und 16. Woche

Dies ist die wichtigste Phase im Leben eines Hundes, in der er lernt, was in seiner Welt „normal“ ist. Dabei wird seine Einstellung zu Menschen, anderen Tieren, Gegenständen und der Umwelt geprägt. Diese Phase lässt sich später nicht mehr vollständig nachholen – deshalb ist bewusstes Handeln so wichtig. Eine Vernachlässigung der Sozialisierung kann zu Verhaltensproblemen wie Ängstlichkeit, Aggressivität, übermäßiger Aufregung, Rückzug oder Anpassungsschwierigkeiten im Alltag führen. Bei der Sozialisierung geht es nicht nur darum, andere Hunde kennenzulernen – es ist ein umfassender Prozess, sich mit der Vielfalt der Welt vertraut zu machen.

➡️ In dieser Zeit sollte der Hund Folgendes kennenlernen und sich damit vertraut machen:

  • Verschiedene Personen (Kinder, Männer, Frauen, Menschen mit Gehstöcken, Brillen, Kinderwagen)
  • Verschiedene Hunde- und Tierarten (Katzen, Pferde, Vögel)
  • Verschiedene Geräusche (Hupe, Staubsauger, Mixer, Fahrrad, Feuerwerk)
  • Verschiedene Oberflächen (Sand, Gras, Platten, Metallgitter, Treppen)
  • Verschiedene Situationen (Tierarztbesuche, Baden, Autofahrten, Anlegen eines Geschirrs)

🔑 Der Schlüssel ist eine positive Assoziation – jede neue Situation sollte für den Hund angenehm sein. Es lohnt sich, Leckerlis, Lob und Spiele einzusetzen, um positive Emotionen zu verstärken. Zwingen Sie Ihren Hund niemals zum Kontakt – lassen Sie ihn in seinem eigenen Tempo erkunden.

Eine tägliche Sozialisierungsroutine könnte folgendermaßen aussehen:

  • 5-10 Minuten zu Fuß an einem neuen Ort
  • 1-2 neue Leute kennenlernen
  • Kontakt mit einer neuen Oberfläche oder einem neuen Geräusch
  • Spielen mit einem neuen Reiz (z. B. einem Ball mit einer anderen Textur, einer Glocke, einem Hindernisparcours)

Denken Sie daran: Die Sozialisierung ist ein lebenslanger Prozess, aber diese erste Phase ist entscheidend. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Welpe zu einem Hund heranwächst, der neugierig und ruhig auf die Welt reagiert.

  • Verschiedene Personen (Kinder, ältere Menschen, Personen mit Hüten, Brillen)
  • Andere Hunde und Tiere
  • Verschiedene Geräusche (Staubsauger, Auto, Fahrrad)
  • Neue Orte und Oberflächen (Sand, Treppen, Pflastersteine)

🐕 Entwicklungsstadien von Welpen – Vom Neugeborenen bis zum Teenager

Wenn Sie die natürlichen Entwicklungsphasen Ihres Hundes verstehen, können Sie Ihre Trainingsmethoden besser anpassen:

  • 0–2 Wochen: Neugeborenenphase – Welpe blind und taub, völlig abhängig von der Mutter.
  • 2–3 Wochen: Übergangsphase – Augen und Ohren öffnen sich, erste Kontakte mit der Welt.
  • 3–12/16 Wochen: Sozialisierungsphase – der Hund lernt die Welt, andere Hunde und Menschen kennen.
  • 3–6 Monate: Jugend – Erkundung, Grenzen austesten, genau wie Kinder.
  • 6–18 Monate: Reifung – zunehmende Unabhängigkeit, es treten anspruchsvollere Verhaltensweisen auf.

Jede Phase bringt unterschiedliche Anforderungen und Herausforderungen mit sich, die bei der Planung Ihres Trainings berücksichtigt werden sollten.


🎯 Die wichtigsten Befehle und Fähigkeiten, die Sie in den ersten Monaten lernen sollten

1. „Komm zu mir“ – ein lebensrettender Befehl

Ihr Hund sollte unabhängig von Ablenkungen zu Ihnen kommen. Es kommt immer eine Belohnung! Bestrafen Sie niemals einen Hund, der zurückgekehrt ist – auch wenn er vorher weggelaufen ist.

🟢 Übung: Rufen Sie Ihren Hund, um ein Leckerli zu bekommen, und zeigen Sie dabei Begeisterung und offene Arme. Mehrmals täglich wiederholen.

2. „Sitz“ und „Platz“ – Impulskontrolle lernen

Dies sind die ersten Schritte zum Erlernen der Selbstkontrolle. Sie helfen, die Aufregung zu kontrollieren, beispielsweise in Gegenwart von Gästen oder beim Essen.

🔄 Übung: Halten Sie ein Leckerli über den Kopf Ihres Hundes – wenn er sitzt, sagen Sie „Sitz“ und belohnen Sie ihn. Wenn Sie liegen, ziehen Sie das Leckerli nach unten und nach vorne.

3. Sauberkeit lernen

✅ Welpen können ihre physiologischen Bedürfnisse nicht lange zurückhalten – gehen Sie mit ihnen raus:

  • direkt nach dem Aufwachen
  • nach dem Essen und Trinken
  • nach dem Spaß
  • alle 1–2 Stunden

Loben Sie ihn und geben Sie ihm Leckerlis, nachdem er sein Geschäft draußen erledigt hat. Ignorieren Sie Unfälle zu Hause – schreien Sie nicht, reiben Sie ihnen nicht die Nase hinein!


🚶‍♂️ Erste Spaziergänge und das Laufen an der Leine lernen

Sobald Ihr Welpe alle Grundimpfungen erhalten hat (normalerweise mit etwa 12 Wochen), kann er seinen ersten Spaziergang machen. Bis dahin können Sie Ihr Baby von einem sicheren Ort (z. B. einer Trage) aus mit Geräuschen und der Umgebung vertraut machen.

Wie bringt man das Gehen an der Leine bei?

  • Beginnen Sie zu Hause, ohne Ablenkungen
  • Verwenden Sie eine leichte, passende Leine und ein Geschirr
  • Belohnen Sie Ihren Hund, wenn er neben Ihnen läuft
  • Wenn er zieht – halt, warte auf Augenkontakt und mach weiter

Siehe auch: 🐕 Zieht Ihr Hund an der Leine? So beheben Sie das Problem


🧀 Die besten Leckerlis fürs Welpentraining

Leckerlis sind ein effektives Trainingsinstrument, doch es lohnt sich, sie bewusst auszuwählen:

  • Weich und klein – perfekt für die schnelle Belohnung
  • Intensiv duftend – attraktiver
  • Natürlich – zB. Trockenfleisch, gekochte Hühnerstücke

😬 Was tun, wenn Ihr Welpe in Ihre Hände oder Möbel beißt?

Dies ist ein völlig natürliches Verhalten, das aus dem Zahnen und Erkunden resultiert. Der Schlüssel liegt darin, die Energie auf die richtigen Dinge umzulenken:

  • Immer einen Beißring zur Hand haben
  • Wenn ein Hund Sie in die Hand beißt, sagen Sie ruhig „Aua!“ und gib mir ein Spielzeug
  • Loben Sie Ihren Hund, wenn er „erlaubte“ Dinge kaut

❗ Vermeiden Sie Bestrafungen, Wegstoßen oder Ohrfeigen – dies kann das Problem verschlimmern.


🐶 Vertrauen und Verbundenheit aufbauen

Training = gemeinsamer Spaß

Training muss nicht langweilig sein. Sie können umgesetzt werden durch:

🎾 holen,

🔍 Geruchsspiele,

🎯 einfache Lernspiele,

🧩 Schnüffelmatten und Spielzeug.

Je mehr positive Erlebnisse wir gemeinsam haben, desto tiefer ist die Bindung zu unserer Bezugsperson.


🛑 Die häufigsten Fehler, die Anfänger machen

❌ Schreien oder Bestrafen – schürt Angst und zerstört Vertrauen.

❌ Zu lange Trainingseinheiten – der Hund langweilt sich oder wird gestresst.

❌ Mangelnde Konsequenz – heute „kannst du etwas“, morgen „kannst du etwas nicht“ – sorgt für Verwirrung.

❌ Zu schnelles Erwarten von Ergebnissen – Training ist ein Prozess, kein Sprint.


🧩 Trainingsprobleme – wie geht man damit um?

  • Hund hört nicht zu? – Erhöhen Sie die Attraktivität der Belohnung und verändern Sie die Umgebung, damit sie weniger ablenkt.
  • Hat Ihr Welpe Angst, das Haus zu verlassen? – Beginnen Sie mit dem Transportkäfig, dann kurze Ausflüge mit Belohnungen.
  • Nicht konzentrieren? – Üben Sie die Konzentration durch Augenkontakt und kurze Befehle.
  • Bellen oder Quietschen? – Ignorieren Sie es, wenn dies ein Versuch ist, Aufmerksamkeit zu erregen. Konzentrieren Sie sich darauf, zu lernen, ruhig zu bleiben.

📋 Welpen-Trainingsplan

Wochentag Befehl Dauer Aktivität
Montag „Sitz“ + „Leg dich hin“ 2x 5 Minuten Spaß + Befehlsverstärkung
Dienstag "Mir" 3 Sitzungen à 3 Minuten Arbeiten mit Distanz
Mittwoch Sozialisation 20 Minuten zu Fuß Neuer Ort/neue Leute
Donnerstag Die Wissenschaft der Sauberkeit Den ganzen Tag lang Regelmäßige Spaziergänge
Freitag „Verlassen“ / „Loslassen“ 3 Sitzungen à 2 Minuten Impulskontrolle lernen
Samstag Spaß mit den Regeln 15 Minuten Apportieren / Kong
Sonntag Alles wiederholen 15–20 Minuten Befehlstest + Belohnungen

📎 TIPP: Beenden Sie das Training immer mit einem Erfolg – ​​frustrieren Sie Ihren Hund nicht!


🎓 Lohnt sich ein Welpentraining?

Auf jeden Fall ja! Beim professionellen Training mit einem Trainer geht es nicht nur um das Erlernen grundlegender Kommandos, sondern auch um das Arbeiten unter kontrollierten Bedingungen und unter Berücksichtigung anderer Hunde und Ablenkungen. Gute Welpenschulen bieten neben der Ausbildung auch Unterstützung bei alltäglichen Herausforderungen wie Trennungsangst, Hyperaktivität oder Schwierigkeiten bei der Sozialisierung. Zu einer Welpenschule gehört außerdem:

  • Eine Chance für eine angemessene Sozialisierung – der Hund lernt, in einer Gruppe mit Menschen unterschiedlicher Rassen, Größen und Temperamente zurechtzukommen.
  • Lernen Sie von einem Experten – Sie können sicher sein, dass jeder Tipp modernen Verhaltensstandards entspricht.
  • Unterstützung durch eine Betreuungsperson – Sie können Fragen stellen, Ihre Anliegen besprechen und sich individuell beraten lassen.
  • Sichere Lernumgebung – der Unterricht findet an Orten statt, an denen es keine unkontrollierten Reize oder Bedrohungen gibt.

Achten Sie bei der Auswahl einer Schule darauf, dass positive Trainingsmethoden ohne den Einsatz von Gewalt, Spikes oder aversiven Methoden angewendet werden. Achten Sie darauf, wie der Trainer mit den Hunden kommuniziert – Einfühlungsvermögen und Geduld sind entscheidend! Denken Sie daran: Wenn Sie ein paar Wochen Unterricht investieren, kann das dazu führen, dass Ihr Hund viele Jahre lang ruhig, ausgeglichen und wohlerzogen ist.


🧰 Empfohlenes Zubehör für das Training

  • Clicker – zur präzisen Markierung korrekten Verhaltens
  • Trainingsgürtel oder -tasche – für Leckerlis
  • 5-10 m Trainingsseil – Apportieren aus der Ferne lernen
  • Schnüffelmatte oder Logikspielzeug – spielerisches Training
  • Hundetransportbox oder Autositz – für sicheres Reisen und Gewöhnung
PETTO Hundehalsband Eri Sakura / Roségold
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PETTO Hundehalsband Eri Pastellrosa / Roségold
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PETTO Hundehalsband Eri Pastellblau / Silber
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PETTO Hundehalsband Eri Blaue Wellen / Silber

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PETTO Hundehalsband Eri Pastellbeige / Roségold
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PETTO Hundehalsband Eri Pigs / Schwarz
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PETTO Hundehalsband Eri Pastell Khaki / Roségold
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📚 Empfohlene Quellen und Lektüre

🌐 American Kennel Club (AKC) – offizielle Website – ausführliche Trainingsanleitungen, Rassenbeschreibungen und Trainingsempfehlungen.

🌐 Internationale Kynologische Föderation (FCI) – offizielle Informationen zu Hunderassen und weltweit gültigen kynologischen Standards.


❓ Häufig gestellte Fragen zum Welpentraining (FAQ)

Wann ist der beste Zeitpunkt, mit der Ausbildung eines Welpen zu beginnen?

Am besten beginnen Sie bereits im Alter von 8–10 Wochen, sobald Ihr Hund nach Hause kommt. Zu Beginn lohnt es sich, den Fokus auf Bindungsaufbau, Sauberkeit und das spielerische Erlernen grundlegender Kommandos zu legen.

Kann ein Hund ausschließlich zu Hause trainiert werden?

Ja – viele Befehle und Gewohnheiten können in einer häuslichen Umgebung entwickelt werden. Es lohnt sich jedoch, den Hund an verschiedene Umgebungen heranzuführen, damit er sich in Gegenwart äußerer Reize bewegt.

Wie viel Zeit sollten Sie täglich für das Training einplanen?

Kurze Einheiten reichen aus: 3–5 Minuten mehrmals täglich. Der Welpe wird schneller müde und braucht häufige Pausen.

Mein Welpe lernt nichts – was mache ich falsch?

Überlegen Sie zunächst, ob Sie attraktive Belohnungen verwenden, an einem ruhigen Ort trainieren und Ihren Hund nicht überfordern. Manchmal lohnt es sich, einen Schritt zurückzugehen und die Übungen zu vereinfachen.

Funktioniert positives Training wirklich?

Ja – Lernen, das auf der Belohnung und Verstärkung gewünschten Verhaltens basiert, ist effektiver und schafft Vertrauen zwischen dem Hund und dem Betreuer. Auf Angst basierende Methoden können langfristige negative Auswirkungen haben.


❤️ Fazit – Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft

Aus einem richtig erzogenen Welpen wird ein ausgeglichener, glücklicher und sicherer Hund. Beim Training geht es nicht nur darum, Gehorsam zu lernen, sondern vor allem darum, eine Beziehung aufzubauen, die auf Verständnis, Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert . Je mehr Aufmerksamkeit und Herz Sie dieser Lebensphase Ihres Tieres widmen, desto mehr Früchte wird es später tragen – in ruhigem Verhalten, Freude an gemeinsamen Momenten und einem Gefühl der Geborgenheit.

Es gibt keine einheitliche „goldene Regel“ für die Ausbildung – jeder Hund ist anders. Der Schlüssel liegt in der Beobachtung, der individuellen Herangehensweise und der konsequenten Verstärkung des gewünschten Verhaltens. Betrachten Sie das Training als eine gemeinsame Reise und nicht nur als ein zu erreichendes Ziel . Freuen Sie sich über kleine Erfolge, feiern Sie Fortschritte und lassen Sie sich von Misserfolgen nicht entmutigen. Wenn Sie Fehler gemacht haben – machen Sie sich keine Sorgen. Es ist ein natürlicher Teil des Prozesses. Wichtig ist, dass Sie ein besserer Betreuer sein möchten. Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, die Bindung zu Ihrem Haustier zu stärken und ihm zu helfen, sich in einer harmonischen Umgebung zu entwickeln.

Die wichtigsten sind: Beständigkeit, Geduld, Freude und Liebe . Mit dieser Herangehensweise erreichen Sie gemeinsam mehr als Sie denken.

🔗 Siehe auch

Weitere Informationen finden Sie unter: Petto.com.pl

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Paweł Zieliński
Redaktor
https://petto.com.pl

Pasjonat zwierząt i opiekun psów. Od lat dzieli się praktycznymi poradami oraz wiedzą opartą na badaniach weterynaryjnych, by pomagać innym opiekunom dbać o swoich pupili z troską, uważnością i szacunkiem do ich potrzeb.