
Französische Bulldogge vs. Mops – Welcher dieser entzückenden Hunde wird Ihr Herz erobern?
Die Französische Bulldogge und der Mops sind zwei äußerst beliebte Rassen, die die Herzen von Besitzern auf der ganzen Welt erobert haben. Ihre großen, runden Augen, ihr lustiger Gesichtsausdruck und ihr ansteckender Charme machen es schwer, ihnen zu widerstehen. Beide Rassen fallen auf und berühren – nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre Hingabe zum Menschen.
Wer nun aber glaubt, es handele sich lediglich um „zwei süße kleine Frikadellen“, die sich lediglich in der Fellfarbe unterscheiden, der irrt. Jede dieser Rassen hat ihre eigene Persönlichkeit, ihre eigenen Bedürfnisse und gesundheitlichen Probleme. Die Entscheidung zwischen einem Mops und einer französischen Bulldogge sollte nicht auf dem Aussehen basieren, sondern auf Ihrem Lebensstil und Ihren Erwartungen an einen Hund.
Sie fragen sich, welches besser in Ihr Zuhause passt? Welches ist geselliger, ruhiger, gesünder und pflegeleichter? In diesem Artikel finden Sie alle Antworten – wir stellen die Vor- und Nachteile beider Rassen vor, vergleichen ihre Temperamente, Anforderungen und verraten, wer wen mehr lieben wird.
Legen wir los – denn eines ist sicher: Die Entscheidung wird nicht leicht, aber sicher süß.
📊 Grundlegender Vergleich
Merkmal | Französische Bulldogge | Mops |
Waage | 8–14 kg | 6–9 kg |
Wachstum | 28–33 cm | 25–30 cm |
Durchschnittliche Lebenserwartung | 10–12 Jahre alt | 12–15 Jahre |
Aktivität | Mäßig | Niedrig bis mittel |
Haar | Kurz, glatt | Kurz, doppellagig |
Pflege | Niedrig, erfordert aber Aufmerksamkeit auf die Falten | Mäßig (Häutung, Falten) |
Neigung zum Schnarchen | Sehr groß | Sehr groß |
Hitzeverträglichkeit | Niedrig | Niedrig |
Kältetoleranz | Mäßig | Niedrig |
🧠 Charakter und Persönlichkeit
Französische Bulldogge
Dies ist ein Hund mit starkem Charakter, aber auch großem Charme. Er ist sehr gesellig, hängt an seinem Besitzer und liebt es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Er ist nicht übermäßig laut und passt gut in eine Wohnung. Er hat viel Energie, braucht aber keine langen Spaziergänge – er bevorzugt kurze Erkundungen der Umgebung, die mit Entspannung auf der Couch enden. Er spielt gern, kann aber auch stur sein, daher lohnt es sich, etwas Arbeit in seine Erziehung zu stecken.
Dies ist eine sehr emotionale Rasse – eine Bulldogge kann beleidigt sein, wenn sie sich ausgeschlossen fühlt, aber sie reagiert auch freudig auf jeden Blick und jede Aufforderung zum Spielen. Er ist gerne in der Nähe von Menschen und schläft oft zu Füßen seines Besitzers oder auf dessen Schoß ein. Es ist komisch, entwaffnend und es wird einem einfach nicht langweilig.
Vorteile:
- freundlich und lustig
- fühlt sich wohl mit Kindern
- erfordert keine langen Spaziergänge
Nachteile:
- stur, schwerer zu trainieren
- Neigung zu Atemproblemen
Mops
Möpse sind typische „Begleithunde“ – fröhlich, anhänglich, treu. Sie lieben die Nähe ihrer Bezugsperson und können Einsamkeit nicht gut ertragen. Ihr Charakter ist eine Mischung aus Lebensfreude, Zartheit und... einer Prise Theatralik – sie können „Knuddelaugen“ machen und ihre Emotionen mit dem ganzen Körper ausdrücken.
Ein Mops ist ein Hund mit der Seele eines Komikers, aber auch eines Philosophen – er kann stundenlang auf der Couch liegen und Sie mit einem Ausdruck ansehen, als würde er über den Sinn des Lebens nachdenken. Er ist sanft, geduldig und äußerst familienorientiert. Er versteht sich gut mit Kindern, zeigt keine Aggression und neigt dazu, Konflikten aus dem Weg zu gehen. Mag Routine, Wiederholung und Harmonie zu Hause.
Vorteile:
- ideal für Familien, Senioren und Stubenhocker
- intelligent und leicht zu trainieren
- entwaffnende Gesichtsausdrücke
Nachteile:
- schnarcht und sabbert
- starke Mauser, insbesondere im Frühjahr und Herbst
🏠 Wohnbedingungen
Sowohl der Mops als auch die Französische Bulldogge finden sich in der Wohnung bestens zurecht – sie sind typische Couchhunde, die Wert auf Geborgenheit, Nähe und Ruhe legen. Sie brauchen keinen Garten, viel Platz oder eine tägliche Dosis körperlicher Herausforderung. Dies sind ideale Rassen für Menschen, die in der Stadt, in einem Wohnblock oder Mietshaus leben.
Der Französische Bulldogge geht es in kleineren Räumen gut, aber es lohnt sich, ihm eine eigene Ecke mit einem weichen Bett zu geben. Er beobachtet gerne das Geschehen im Haus und wechselt oft seinen Ruheplatz, daher ist es gut, mehr als ein „Nest“ zu haben.
Ein Mops hingegen liebt Rituale – er schläft gerne am selben Ort ein, frisst zur selben Zeit und geht auf vertrauten Wegen spazieren. Es reagiert empfindlicher auf Harmoniestörungen und laute Geräusche. Man sollte bedenken, dass beide Rassen dazu neigen, ein „Schatten des Wächters“ zu sein – sie werden Ihnen in der Wohnung folgen, an der Badezimmertür sitzen und Nähe verlangen. Deshalb eignen sie sich gut für Menschen, die viel Zeit zu Hause verbringen oder von zu Hause aus arbeiten.
Wegbeschreibung zur Wohnung:
- Vermeiden Sie rutschige Böden – denken Sie an rutschfeste Teppiche oder Matten, um die Gelenke zu schützen.
- Sorgen Sie für Belüftung und Klimatisierung – beide Rassen haben Probleme mit der Wärmeregulierung.
- Besonders bei älteren oder übergewichtigen Hunden können Treppenstufen auf Couch oder Bett hilfreich sein.
Hinweis: Beide Rassen vertragen Hitze nicht gut, daher lohnt es sich im Sommer, einen kühlen, schattigen Ruheplatz bereitzustellen und Spaziergänge in der prallen Sonne zu vermeiden.
🩺 Gesundheit & Pflege
Die für beide Rassen typische flache Schnauze wird mit dem sogenannten Brachyzephalen Syndrom in Verbindung gebracht – Atemproblemen, Schnarchen und Belastungsintoleranz. Beide Rassen neigen zudem zu Übergewicht, daher ist eine gute Futterauswahl und die Vermeidung von Überfütterung wichtig. Darüber hinaus haben Möpse und Französische Bulldoggen häufig mit Hautproblemen (vor allem im Faltenbereich), sowie Augenkrankheiten und Erkrankungen des Bewegungsapparates zu kämpfen.
Bei Bulldoggen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie Probleme mit der Wirbelsäule und der Hinterhand haben (z. B. Halbwirbel), während bei Möpsen Augäpfelvorfälle, Entropium und Dysplasie auftreten können.
Es ist zu beachten, dass Hunde dieser Rassen möglicherweise regelmäßig von einem auf Brachyzephalie spezialisierten Tierarzt untersucht werden müssen. Auch regelmäßige chirurgische Eingriffe (z. B. Erweiterung der Nasenlöcher, Korrektur des weichen Gaumens) können bei Hunden mit erheblichen Atembeschwerden hilfreich sein.
📌 Weiterlesen: Dysplasie und Gelenkerkrankungen bei kleinen Hunderassen – Diagnose, Vorbeugung, Behandlung
Allgemeine Gesundheitsempfehlungen:
- regelmäßige Reinigung der Hautfalten
- Gewichtskontrolle und richtige Ernährung
- Einschränkung der körperlichen Aktivität bei heißem Wetter
💸 Lebenshaltungskosten – wer ist günstiger zu pflegen?
Obwohl es sich beim Mops und der Französischen Bulldogge um kleine Hunde handelt, können die Kosten für ihre Haltung – insbesondere aufgrund ihrer Gesundheit – variieren. Die Französische Bulldogge kann hinsichtlich der tierärztlichen Versorgung anspruchsvoller sein, während der Mops hinsichtlich der Fellpflege anspruchsvoller ist.
Ungefähre monatliche Lebenshaltungskosten:
Kategorie | Französische Bulldogge | Mops |
Gutes Essen | 150–200 PLN | 100–150 PLN |
Tierarzt (durchschnittlich) | 80–200 PLN | 50–120 PLN |
Pflege | 30–50 PLN | 50–70 PLN (häufiger Haarausfall) |
Zubehör und Spielzeug | 30–60 PLN | 30–60 PLN |
🐕 Die häufigsten Mythen über Rennen
Es gibt viele Stereotypen rund um den Mops und die Französische Bulldogge, die für zukünftige Besitzer irreführend sein können. Es lohnt sich, sie zu entlarven, um Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und nicht von Mythen zu treffen.
„Möpse sind einfach faule Knirpse“ – Möpse lieben es eigentlich, ein Nickerchen zu machen, aber sie haben auch überraschend viel Energie, wenn man sie zum Spielen animiert. Er liebt kurze Aktivitäten, das Apportieren von Spielzeug und flotte Spaziergänge – doch danach verkriecht er sich gerne wieder unter die Decke.
„Bulldoggen sind aggressiv“ – das ist ein Mythos! Sie sind sehr sanfte und gesellige Hunde. Ihre Haltung kann täuschen, aber ihr Charakter ist pures Gold. Tatsächlich sind Französische Bulldoggen sehr familienorientiert, freundlich und vermeiden oft Konflikte mit anderen Hunden.
„Beide Rassen brauchen keine Aktivität“ – stimmt nicht ganz. Obwohl sie keine Sportler sind, brauchen sie Spaziergänge und Anregungen, um ihr Gewicht und ihre gute Verfassung zu halten. Die Französische Bulldogge erkundet gerne ihre Umgebung, während der Mops Wiederholungen und tägliche Rituale schätzt. Beide Rassen sind gerne aktiv, wenn sie von einem geliebten Betreuer begleitet werden.
„Für Familien mit Kindern nicht geeignet“ – im Gegenteil! Beide Rassen sind außergewöhnlich geduldig und sanft. Möpse sind ruhiger und Bulldoggen spielen gern – Kindern muss jedoch beigebracht werden, den zarten Körperbau dieser Hunde zu respektieren.
„Sie sind dumm und nicht erziehbar“ – das ist ein sehr schädlicher Mythos. Möpse und Bulldoggen sind intelligent, haben aber einen eigenständigen Charakter. Sie brauchen ein geduldiges, sanftes Training, das auf positiver Verstärkung basiert. Wenn sie sich motiviert fühlen (z. B. durch eine Lieblingsleckerei), können sie Sie mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement überraschen. – nicht ganz richtig. Obwohl sie keine Sportler sind, brauchen sie Spaziergänge und Anregungen, um ihr Gewicht und ihre gute Verfassung zu halten.
📋 Vergleichstabelle der Funktionen
Merkmal | Mops | Französische Bulldogge |
Bindung an die Bezugsperson | ★★★★★ | ★★★★★ |
Unabhängigkeit | ★★☆☆☆ | ★★★☆☆ |
Fähigkeit zu trainieren | ★★★★☆ | ★★☆☆☆ |
Lautstärke (Schnarchen) | ★★★★☆ | ★★★★★ |
Fellpflege | ★★☆☆☆ | ★★★★☆ |
Toleranz gegenüber Einsamkeit | ★★☆☆☆ | ★★☆☆☆ |
Geduld mit Kindern | ★★★★★ | ★★★★☆ |
🎒 Perfektes Zubehör für Möpse und Bulldoggen
Brachyzephale Hunde benötigen spezielles Zubehör, das ihren Komfort erhöht und ihre Gesundheit schützt:
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🐶 Wissenswertes über Mops und Französische Bulldoggen
🔹 Der Mops war der Liebling der chinesischen Kaiser – in China begann die Geschichte dieser Rasse. Er wurde wie ein königliches Geschöpf behandelt, das das heilige Feuer bewachte, und jeder Hund hatte seinen eigenen ... Diener!
🔹 Die Französische Bulldogge ist ein Künstlerhund – die Rasse wurde von der Pariser Bohème und der Künstlerelite des späten 19. Jahrhunderts geliebt. Bis heute ist es ein Favorit von Influencern, Models und Modedesignern.
🔹 Beide Rassen verfügen über eine „Körpersprache“ voller Mimik – Möpse sind Meister der Mimik: vom beleidigten Blick bis zum belustigten Blick. Bulldoggen „reden“ oft – sie geben Grunzlaute und Seufzer von sich, als würden sie das Leben kommentieren.
🔹 Möpse können etwa ein Dutzend verschiedene Geräusche machen – einige davon sind fast ... kosmisch! Vom Grunzen bis zum „nostalgischen Stöhnen“ – Besitzer sagen, es sei, als hätte man einen Hund und ein Theater zugleich.
🔹 Französische Bulldoggen können nicht schwimmen! – Aufgrund ihrer kurzen Beine und ihres schweren Rumpfes und Kopfes sind sie besonders anfällig für das Ertrinken. Auch in der Badewanne lohnt sich eine Sicherung.
🔹 Möpse haben auf der ganzen Welt ihren eigenen Club – in den USA werden beispielsweise „Mops-Festivals“ organisiert – Treffen von Mopsliebhabern, bei denen Hunde Kostüme tragen, an Wettbewerben teilnehmen und … der „mopsigste aller Mops“ gewählt wird.
🐾 Für wen ist ein Mops und für wen eine französische Bulldogge geeignet?
Wählen Sie einen Mops, wenn:
- Sie suchen einen ruhigen, stabilen Hund für Ihre Wohnung
- Sie möchten einen Familienhund, der leicht zu handhaben ist
- Sie werden nicht durch Geräusche und Haarausfall gestört
Wählen Sie eine Französische Bulldogge, wenn:
- Du magst Hunde mit Charakter und einer Prise Humor
- Sie sind bereit für ein stärkeres Engagement in der Erziehung
- Sie möchten einen Hund, der sich in einer Wohnung wohlfühlt und Menschen mag
❓ Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Können eine Französische Bulldogge und ein Mops in einem Mehrfamilienhaus leben?
Ja! Beide Rassen eignen sich perfekt für das Leben in einer Wohnung. Sie brauchen nicht viel Platz und schätzen vor allem die Nähe des Menschen.
Welche Rasse ist besser für eine Familie mit Kindern?
Beide Rassen sind kinderfreundlich, aber der Mops ist im Allgemeinen ruhiger und geduldiger. Die Französische Bulldogge ist tendenziell lebhafter.
Bellen Möpse und Französische Bulldoggen viel?
NEIN. Beide Rassen sind eher ruhig. Statt Bellen werden Sie häufiger Schnarchen und Knurren hören.
Was sind die größten Gesundheitsprobleme dieser Rassen?
Vor allem Atemprobleme (Brachyzephales Syndrom), Übergewicht und Hitzeempfindlichkeit. Auch Augenkrankheiten kommen bei Möpsen häufig vor, und Wirbelsäulenprobleme kommen bei Bulldoggen häufig vor.
Können Sie einen Mops oder eine Bulldogge für ein paar Stunden allein lassen?
Ja, aber nicht sehr lange. Beide Rassen vertragen Einsamkeit nicht gut und haben gerne Kontakt zu ihrem Bezugsperson. Bei längerer Abwesenheit lohnt es sich, über die Begleitung eines zweiten Hundes oder eines Tiersitters nachzudenken.
✅ Zusammenfassung
Der Mops und die französische Bulldogge sind Hunde, die erfolgreich zu Ihren treuesten Freunden werden können. Beide Rassen haben viel gemeinsam: Zärtlichkeit, Treue und eine erstaunliche Fähigkeit, eine starke Bindung zu Menschen aufzubauen. Aber die Unterschiede zwischen ihnen können bei der Auswahl des perfekten Haustiers entscheidend sein.
Die Französische Bulldogge ist ein Hund mit Charakter – ein bisschen ein lustiger Clown, ein bisschen ein sturer Individualist. Er ist ein toller Begleiter für aktive Hausbesitzer, die lebhafte, ausdrucksstarke Hunde schätzen. Der Mops hingegen ist ein ruhiger, melancholischer Philosoph mit großem Herzen – eine perfekte Wahl für Familien, Senioren und alle, die auf der Suche nach Ausgeglichenheit, Routine und Zärtlichkeit sind.
Denken Sie daran: Bei der Entscheidung für eine Rasse geht es nicht nur um das Aussehen. Dabei handelt es sich um eine Übereinstimmung zwischen Temperament, Lebensstil und Bereitschaft zu den Bedürfnissen eines bestimmten Hundes. Beide Rassen verdienen einen fürsorglichen, engagierten Pfleger, der ihre Grenzen versteht und sie genau so liebt, wie sie sind.
Sowohl der Mops als auch die Französische Bulldogge werden Sie mit Liebe, Treue und einem täglichen Lächeln belohnen, das Sie so schnell nicht vergessen werden. Oder können Sie sich vielleicht immer noch nicht entscheiden? Vielleicht reicht ein Treffen – und der Hund entscheidet sich für Sie.
📎 Schauen Sie sich auch die Wissensdatenbank des American Kennel Club zu brachyzephalen Rassen und ihren Bedürfnissen an – eine unabhängige Informationsquelle, die von Züchtern auf der ganzen Welt anerkannt wird:
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Weitere Informationen finden Sie unter: Petto.com.pl