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Artikel: Haben Hunde Gefühle? Wissenschaftliche Beweise, emotionale Geschichten und überraschende Fakten, die Ihre Sicht auf Hunde verändern werden.

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Science

Haben Hunde Gefühle? Wissenschaftliche Beweise, emotionale Geschichten und überraschende Fakten, die Ihre Sicht auf Hunde verändern werden.

Liebt Ihr Hund Sie wirklich?

Haben Sie sich jemals gefragt, was Ihr Hund fühlt, wenn Sie zur Arbeit gehen? Ist seine Freude, Sie zu sehen, nur Instinkt oder steckt mehr dahinter? Kann er vermissen, traurig sein und sogar … lieben?

Für viele Hundebesitzer liegt die Antwort auf der Hand. Aber was sagt die Wissenschaft? Sind die Gefühle eines Hundes dieselben wie unsere? Handelt es sich dabei lediglich um Anthropomorphismus oder können Hunde wirklich Emotionen empfinden?

Wir laden Sie ein zu einer faszinierenden Reise durch die Welt der Hundepsychologie, Neurologie, den Erfahrungen von Verhaltensforschern und Geschichten, die das Herz berühren.

Hunde und Emotionen – Was sagt die Wissenschaft?

Hundehirn vs. menschliches Gehirn

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Hunde über Gehirnstrukturen verfügen, die für Emotionen zuständig sind, wie etwa die Amygdala und das limbische System. Darüber hinaus sind die Konzentrationen von Neurotransmittern wie Dopamin und Oxytocin bei Hunden sehr ähnlich wie bei Menschen.

Oxytocin – das Liebeshormon auch beim Hund

Wenn Sie einem Hund in die Augen schauen, schüttet Ihr Körper Oxytocin aus, dasselbe Hormon, das für die Bindung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist. Untersuchungen zeigen, dass bei Hunden dasselbe passiert!

Hundegefühle

🧠 Was sagt die Wissenschaft über die Emotionen von Hunden?

In den letzten Jahren haben Wissenschaftler das Gefühlsleben von Hunden zunehmend erforscht und Belege für ihre Fähigkeit gefunden, Emotionen zu empfinden und zu erkennen.

Hunde können menschliche Emotionen spüren

Untersuchungen von Wissenschaftlern der Universität Bristol haben gezeigt, dass Hunde Stress bei Menschen am Geruch erkennen können. Im Experiment zeigten Hunde, nachdem sie dem Schweißgeruch eines gestressten Menschen ausgesetzt waren, eine pessimistische Haltung. Dies lässt darauf schließen, dass die Emotionen eines Betreuers den emotionalen Zustand eines Hundes beeinflussen können. ( National Geographic )

Hunde erkennen menschliche Emotionen

In ScienceDaily veröffentlichte Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Hunde visuelle und akustische Informationen kombinieren können, um positive und negative Emotionen bei Menschen zu erkennen – eine Eigenschaft, die bislang nur dem Menschen zugeschrieben wurde. Dies bestätigt, dass Hunde über eine ausgeprägte Fähigkeit verfügen, unsere Stimmungen empathisch zu verstehen. ( ScienceDaily )

Für Emotionen verantwortliche Gehirnstrukturen

Von Neuroscience News veröffentlichte Forschungsergebnisse bestätigen, dass Hunde über ein limbisches System verfügen – eine für Emotionen zuständige Gehirnstruktur, die ähnlich wie die des Menschen funktioniert. Dadurch können sie Freude, Angst, Wut und Anhaftung empfinden. Hormone wie Oxytocin und Dopamin regulieren diese emotionalen Reaktionen und bauen die Bindung zur Pflegeperson auf. ( Neurowissenschaftliche Nachrichten )

Dies ist erst der Anfang der Entdeckung der Tiefen der Hundewelt. Die Neurobiologie und der Behaviorismus entwickeln sich rasant und offenbaren immer mehr Ähnlichkeiten zwischen Hunden und Menschen.

Hundepsychologie – Die Zukunft der Forschung

Welche Gefühle erlebt ein Hund?

Hunde haben eine reiche Gefühlswelt, die in vielerlei Hinsicht der des Menschen ähnelt. Obwohl einige ihrer Emotionen weniger komplex sind als die der Menschen, sind ihre Tiefe und Authentizität unbestreitbar. Dank der neurologischen und verhaltensbezogenen Forschung wissen wir heute, dass Hunde sowohl einfache Gefühle als auch komplexere emotionale Zustände erleben, die ihr Verhalten, ihre Gesundheit und ihre Beziehung zu Menschen beeinflussen.

Freude – mit bloßem Auge sichtbar

Ein Hund zeigt seine Freude, indem er mit dem Schwanz wedelt, aufgeregt ist, auf und ab springt, mit dem Gesicht „lächelt“ und freundlich bellt. Freude bereitet es, einen geliebten Menschen zu sehen, zu spielen, spazieren zu gehen oder eine Lieblingsleckerei zu bekommen.

Sehnsucht und Trennungsangst

Hunde bauen eine starke Bindung zu ihren Betreuern und Haushaltsmitgliedern auf. Wenn sie allein gelassen werden, können sie Sehnsucht und manchmal sogar Trennungsangst verspüren, die sich durch Heulen, Zerstören von Gegenständen, nervöses Herumlaufen im Haus oder Verrichten ihrer Notdurft im Haus äußert, obwohl sie bereits stubenrein sind.

Traurigkeit und Trauer

Genau wie Menschen können Hunde den Verlust eines Menschen oder eines anderen Tieres erleben, zu dem sie eine Bindung hatten. Zu den Symptomen zählen Apathie, Appetitlosigkeit, vermindertes Interesse an der Umgebung und Rückzug. Manche Hunde brauchen mehrere Wochen, um ihr emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen.

Wut und Frustration

Hunde hegen zwar keinen Groll wie Menschen, können aber Wut empfinden, insbesondere wenn sie etwas frustriert – beispielsweise Bewegungsmangel, unerfüllte Bedürfnisse oder inkonsistente Behandlung. Dazu können Bellen, Knurren, das Beißen in Gegenstände oder das Ignorieren von Befehlen gehören.

Liebe – die am häufigsten gestellte Frage

Kann sich ein Hund verlieben?

Diese Frage mag komisch klingen, aber viele Besitzer fragen sich, ob Hunde in der Lage sind, etwas Ähnliches wie sich zu verlieben zu erleben. Die Antwort ist nicht eindeutig – es hängt alles davon ab, wie wir „sich verlieben“ definieren.

Wenn es um eine starke, emotionale Bindung, den Wunsch nach Nähe und Loyalität geht – dann ja, ein Hund kann sich in einen Menschen oder ein anderes Tier „verlieben“. Hunde suchen sich ihre Lieblingsmenschen aus, zu denen sie eine tiefere Bindung aufbauen und in deren Gegenwart sie mehr Vertrauen, Freude und Ruhe zeigen. Sie sind auch in der Lage, Sehnsucht zu empfinden und emotionale Trennungen zu erleben.

Verliebtheit im romantischen Sinne, wie sie der Mensch versteht, kommt bei Hunden allerdings nicht vor. Ihre Emotionalität basiert auf Instinkten, Bindung und dem Aufbau von Sicherheit, nicht auf dem abstrakten Konzept romantischer Liebe. Was der Besitzer als Liebe empfindet, ist meist Ausdruck einer starken emotionalen Bindung, die der Hund sein Leben lang pflegen kann.

Die Liebe eines Hundes ist nicht nur eine instinktive Reaktion auf den Menschen, der ihn füttert und mit ihm spazieren geht. Es ist eine tiefe, emotionale Bindung, die durch gemeinsame Erlebnisse, Geborgenheit und alltägliche Nähe entsteht. Hunde zeigen ihre Liebe auf viele Arten – durch Augenkontakt, indem sie ihrem Besitzer folgen, sanft ihre Nase berühren oder ruhig in der Nähe bleiben.

Studien zeigen, dass der Körper eines Hundes, wenn er seinem Besitzer in die Augen schaut, Oxytocin ausschüttet, ein Hormon, das mit Liebe und Bindung in Verbindung gebracht wird. Es handelt sich um genau denselben Mechanismus, der zwischen Mutter und Kind auftritt.

Die Liebe eines Hundes ist selbstlos – er erwartet keine Belohnung und rechnet nicht damit. Sie basiert auf Vertrauen, Präsenz und dem gemeinsamen Erleben des Alltags. Deshalb bleiben Hunde treu, selbst wenn Menschen versagen. Ihr Gefühl ist rein, beständig und oft zutiefst bewegend. Ein Blick genügt, um zu wissen, dass wir ihnen die Welt bedeuten.

Wahre Geschichten, die bewegen

Hachikō – ein Symbol der Treue

Akita Inu Hachiko

Die Geschichte von Hachikō ist eine der bewegendsten Erzählungen über die Treue von Hunden, die auf der ganzen Welt zu einem Symbol grenzenloser Hingabe geworden sind. Hachikō war ein 1923 in Japan geborener Akita-Hund. Er wurde von Professor Hidesaburō Ueno adoptiert, der an der Universität Tokio arbeitete.

Jeden Tag begleitete Hachikō seinen Vormund zum Bahnhof Shibuya und kam einige Stunden später zurück, um ihn nach der Arbeit zu begrüßen. Unglücklicherweise verstarb Professor Ueno eines Tages im Jahr 1925 plötzlich an der Universität und kehrte nie wieder zum Bahnhof zurück. Obwohl er es nicht verstehen konnte, erschien Hachikō die nächsten 9 Jahre, 9 Monate und 15 Tage lang jeden Tag zur gleichen Zeit auf der Plattform.

Zuerst bemerkten die Passanten seine Anwesenheit nicht, aber mit der Zeit begannen sie, ihm Essen und Wasser zu bringen. Hachikōs Geschichte verbreitete sich in allen Medien und der Hund erlangte landesweite Berühmtheit als Vorbild an Treue und Liebe. Er starb 1935 an demselben Ort, an dem er jahrelang gewartet hatte.

Heute steht vor dem Bahnhof Shibuya die Hachikō-Statue – ein Treffpunkt und Symbol selbstloser Hingabe. Diese Geschichte lehrt uns, dass die Gefühle von Hunden tiefer gehen, als viele von uns glauben, und dass ihre Treue Zeit und Tod überdauern kann.

Dogo Argentino Morocho – der Held, der dem Puma die Stirn bot

Argentinischer Dogo

Im Jahr 2008 ereignete sich in der argentinischen Provinz Tucumán ein Ereignis, das als Beweis für den Mut und die Treue von Hunden für immer in die Geschichte eingehen sollte. Zwei Mädchen – Sofia Cappalletti und ihre Freundin Yoli – gingen in der Nähe ihrer Familienfarm Feigen pflücken. Sie wurden von einem Dogo Argentino namens Morocho begleitet, der für seinen Mut und seine Hingabe gegenüber seiner Familie bekannt ist.

Als Yoli auf einen Baum kletterte, bemerkte sie einen Puma zwischen den Ästen. Als sich das Raubtier Sofia näherte, fiel sie voller Angst zu Boden. Dann stürzte sich Morocho ohne zu zögern auf die Großkatze. Er leistete erbitterten Widerstand und riskierte dabei sein eigenes Leben. Trotz schwerer Verletzungen gelang es ihm, den Puma zu verjagen und die Mädchen zu retten.

Nach mehreren Behandlungstagen erholte sich Morocho und sein Mut wurde zu einem Symbol der Treue und Liebe eines Hundes.

Sehen Sie sich Morochos Geschichte auf YouTube an: Dogo Argentino „Morocho“ rettet 2 Mädchen vor Puma-Angriff

Mehr über die Rasse Dogo Argentino

7 Zeichen, dass Ihr Hund Sie wirklich liebt

  • Er starrt dich mit sanftem Blick an.
  • Folgt Ihnen durch das ganze Haus – sogar ins Badezimmer.
  • Er freut sich, Sie zu sehen, auch wenn Sie nur für einen Moment weg sind.
  • Schläft neben Ihnen oder mit dem Kopf auf Ihrem Bett.
  • Bringt Ihnen sein Lieblingsspielzeug – teilt etwas Wichtiges mit.
  • Das Lecken Ihrer Hände oder Ihres Gesichts ist ein Zeichen des Vertrauens.
  • Schützt Sie und Ihre Gefühle – weiß, wann Sie traurig sind.

Zeigen alle Hunde ihre Zuneigung auf die gleiche Weise?

Wie unterscheiden sich die Emotionen von Hunden von denen anderer Haustiere?

Obwohl viele Haustiere die Fähigkeit besitzen, eine Bindung zu Menschen aufzubauen, stehen Hunde dem Menschen in Bezug auf das Erleben von Emotionen am nächsten. Auch Katzen können Zuneigung zeigen, sind dabei aber deutlich unabhängiger und äußern ihre Emotionen subtiler. Kaninchen und Meerschweinchen können auf Stress reagieren und sich an Routine gewöhnen, sie zeigen jedoch nicht die gleichen emotionalen Reaktionen wie Hunde.

Wichtig ist, dass Hunde die Fähigkeit besitzen, menschliche Emotionen auf integrierte Weise zu erkennen: Sie kombinieren visuelle, akustische und olfaktorische Signale. Sie sind außerdem in der Lage, ihr Verhalten an die mentale Verfassung ihrer Besitzer anzupassen – etwas Einzigartiges in der Welt der Haustiere.

Man geht davon aus, dass Hunde im Laufe der Jahrtausende langen Koevolution mit dem Menschen nicht nur gelernt haben, gehorsam zu sein, sondern auch, Menschen zu „lesen“ und sich in sie hineinzuversetzen. Deshalb sagt man, dass ein Hund nicht nur ein Begleiter ist, sondern auch ein emotionaler Spiegel seines Besitzers.

Wie Menschen haben auch Hunde unterschiedliche Persönlichkeiten. Manche sind ausdrucksstärker, andere eher versteckt. Rasse, Erziehung, Lebenserfahrung und Genetik beeinflussen, wie ein Hund Emotionen zeigt.

Was bedeutet das für pflegende Angehörige?

Die Antwort auf die Frage „Haben Hunde Gefühle?“ lautet: ja – und es erfordert konkretes Handeln von uns Menschen. Ein Hund braucht nicht nur einen Napf Futter und einen kurzen Spaziergang – er braucht auch emotionale Sicherheit, Nähe und Einfühlungsvermögen. Wir sind für sein seelisches Wohlbefinden verantwortlich.

Wie bringt man einem Kind bei, die Gefühle eines Hundes zu verstehen?

Kinder haben einen natürlichen Wunsch, mit Tieren zu interagieren, aber sie sind möglicherweise nicht immer in der Lage, die Signale eines Hundes zu erkennen. Aufklärung in diesem Bereich kann die Sicherheit deutlich erhöhen und die Bindung zwischen Kind und Haustier vertiefen. Hier sind einige Tipps:

  • Bringen Sie Ihrem Kind bei, die Körpersprache eines Hundes zu lesen – zeigen Sie, wann es dem Hund gut geht (entspannter Körper, wedelnder Schwanz) und wann er gestresst ist (Lefzen lecken, Gähnen, Kopf wegdrehen).
  • Zwingen Sie Ihren Hund nicht zum Kontakt – ein Kind sollte wissen, dass ein Hund – genau wie ein Mensch – auch mal einen „schlechten Tag“ haben kann und etwas Ruhe braucht.
  • Verstärken Sie positive Interaktionen – loben Sie Ihr Kind für sein ruhiges Verhalten in Gegenwart des Hundes, sanftes Streicheln und seine Geduld.
  • Beteiligen Sie sich an der Pflege – gemeinsames Füttern, Kämmen oder Spazierengehen fördert das Verantwortungsbewusstsein und die Empathie.

Das Verständnis für die Gefühle Ihres Kindes ist eine Investition in eine sichere, vertrauensvolle Beziehung, die viele Jahre halten wird.

Hundetherapie – wenn ein Hund bei der Heilung hilft

Hundetherapie (Kynotherapie) ist eine Therapieform, die die emotionale, soziale und psychophysische Entwicklung eines Menschen durch den Kontakt mit einem entsprechend ausgebildeten Hund unterstützt. Therapiehunde helfen, Ängste abzubauen, die Stimmung zu verbessern, Empathie zu entwickeln und Geduld zu lehren. Ihre Anwesenheit wirkt sich positiv auf Kinder und Erwachsene aus – unabhängig von Alter, Bedürfnissen oder Schwierigkeiten.

Der Schlüssel zur Wirksamkeit der Hundetherapie liegt in der außergewöhnlichen Fähigkeit von Hunden, menschliche Emotionen empathisch zu lesen. Sie können Traurigkeit, Stress oder Anspannung erkennen und mit ihrer Präsenz reagieren – Frieden, Wärme, Berührung. Es ist Empathie, die einen Hund nicht nur zu einem Begleiter, sondern auch zu einem natürlichen Therapeuten macht.

Tosa Inu in der Hundetherapie – ein ungewöhnlicher Hundetherapeut

Tosa Inu

Der Tosa Inu ist eine Rasse, die für ihre beeindruckende Statur, aber auch für ihre außergewöhnliche Treue, Ruhe und emotionale Intelligenz bekannt ist. In den Vereinigten Staaten und einigen Spezialprogrammen auf der ganzen Welt werden Hunde dieser Rasse bei der Arbeit mit autistischen Kindern und Erwachsenen mit Anpassungsproblemen eingesetzt. Ihr ruhiges Wesen und ihre natürliche Fähigkeit, eine starke Bindung zu ihren Bezugspersonen aufzubauen, machen sie zu idealen Kandidaten für die therapeutische Arbeit.

Ein gut sozialisierter und ausgebildeter Tosa Inu kann:

  • Helfen Sie, Spannungen und Stress abzubauen,
  • Bauen Sie beim Patienten ein Gefühl der Sicherheit auf,
  • Förderung der Entwicklung von Empathie und Kommunikation,
  • Für Menschen mit Störungen eine Stütze der emotionalen Stabilität sein.

Erfahren Sie mehr über die Rasse Tosa Inu

Kann jeder Hund ein Therapiehund sein?

Nicht jeder Hund kann ein Therapiehund sein, aber viele Hunde haben eine natürliche Begabung dafür. Entscheidend sind dabei: ein ruhiges Wesen, eine hohe Stressresistenz, Offenheit für menschliche Kontakte und die Fähigkeit, empathisch auf Emotionen einzugehen. Damit Ihr Hund sicher und effektiv an der Therapie teilnehmen kann, sind eine angemessene Ausbildung und Sozialisierung unerlässlich.

Die Hundetherapie beweist, dass Hunde – unabhängig von ihrer Rasse – den Menschen unglaublich tiefgreifend unterstützen können. Ihre Anwesenheit wirkt beruhigend auf das Nervensystem, baut Spannungen ab und steigert das Wohlbefinden. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Gefühle von Hunden nicht nur echt, sondern auch außerordentlich heilsam sind.

Depressionen beim Hund – Wenn die Emotionen überhand nehmen

Ja – Hunde können an Depressionen leiden. Ein Wohnungswechsel, der Tod eines geliebten Menschen, der Verlust eines Hundes, Einsamkeit oder Langeweile können zu einer schweren Depression führen. Es äußert sich in Apathie, sozialem Rückzug, Appetitlosigkeit und manchmal sogar in Aggression oder dem Verrichten der Notdurft im Haus.

Wenn Sie diese Symptome bemerken, ignorieren Sie sie nicht. Depressionen bei Hunden sind ein echtes Problem, das ein Eingreifen erfordert: Konsultation eines Verhaltensforschers, Einführung einer Routine, mehr Spaziergänge, Spiel und manchmal eine von einem Tierarzt empfohlene Pharmakotherapie.

Die Kombination dieses Wissens mit der einfühlsamen Beobachtung Ihres Haustiers ist der Schlüssel zum Verständnis dessen, was es wirklich braucht – nicht nur seinen Körper, sondern auch seine Seele.

Zusammenfassung

Ja – Hunde haben Gefühle. Sie freuen sich, lieben, leiden, vermissen, empfinden Frustration und sind in der Lage, Verluste zu erleben. Ihre Gefühlswelt unterscheidet sich zwar in ihrer Ausdrucksweise von der des Menschen, ist aber nicht weniger tiefgründig und authentisch. Hunde können unsere Stimmungen lesen, uns in schwierigen Zeiten unterstützen und sogar an emotionalen Therapien teilnehmen – als stille Begleiter bei der Heilung der menschlichen Seele.

In dem Artikel zitierten wir sowohl wissenschaftliche Untersuchungen als auch berührende Geschichten von Hunden, die ihre Treue und Liebe in den extremsten Situationen bewiesen haben. Wir erwähnten ihre biologische Fähigkeit, Bindungen aufzubauen, auf Emotionen zu reagieren und Empathie zu zeigen. Die Liebe eines Hundes kennt keine Berechnung oder Eigennutz – sie ist ein Gefühl, das rein, dauerhaft und voller Hingabe ist.

Daher sollte sich jeder Halter des großen emotionalen Wertes der Beziehung zu seinem Haustier bewusst sein. Verständnis, Empathie und Respekt sind der Schlüssel zu einer tiefen Bindung zwischen Mensch und Hund – einer Bindung, die ein Leben lang halten kann.

Bedenken wir: Ein Hund ist nicht nur ein alltäglicher Begleiter, sondern ein wahrer Freund, der fühlt – vielleicht mehr, als wir denken.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ein Hund eine Person mehr lieben als eine andere?

Ja – sie bauen die tiefsten Bindungen zu denen auf, die ihnen emotionale Sicherheit geben.

Warum freut sich mein Hund, wenn ich nach Hause komme?

Es ist die Freude, in der Gegenwart eines geliebten Menschen zu sein.

Weiß mein Hund, wenn ich traurig bin?

Ja. Hunde spüren Stimmungen und reagieren oft mit Einfühlungsvermögen.

Kann ein Hund beleidigt sein?

Obwohl ein Hund nicht wie ein Mensch „beleidigt“ ist, kann es sein, dass er nach einer negativen Erfahrung mit Rückzug oder Ignorieren reagiert. Es handelt sich dabei um eine Art, mit Emotionen umzugehen, nicht um eine bewusste Handlung.

Warum schaut mir mein Hund tief in die Augen?

Ein langer Blick ist ein Zeichen von Vertrauen und Liebe. Anschließend wird Oxytocin, das Bindungshormon, freigesetzt. Auf diese Weise sagt ein Hund: „Ich liebe dich.“

Erinnern sich Hunde an Misshandlungen?

Ja. Hunde können bestimmte Orte, Menschen und Situationen aus der Vergangenheit assoziieren – sowohl positive als auch negative. Deshalb ist der Aufbau positiver Assoziationen so wichtig.

Kann ein Hund auf ein anderes Tier oder ein Kind eifersüchtig sein? T

ja. Hunde sind eifersüchtig, insbesondere wenn ihre emotionalen Bedürfnisse ignoriert werden. Es lohnt sich, auf die Qualität der Beziehung und die individuelle Zeit mit Ihrem Haustier zu achten.

Wie zeigt ein Hund, dass er unglücklich ist?

Appetitlosigkeit, Apathie, fehlende Spiellust, Isolation – das sind Signale, dass etwas nicht stimmt. Sie sollten nicht unterschätzt werden.


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Paweł Zieliński
Redaktor
https://petto.com.pl

Pasjonat zwierząt i opiekun psów. Od lat dzieli się praktycznymi poradami oraz wiedzą opartą na badaniach weterynaryjnych, by pomagać innym opiekunom dbać o swoich pupili z troską, uważnością i szacunkiem do ich potrzeb.