
Bichon Frisé – Der flauschige Familienbegleiter. Eigenschaften, Pflege, Gesundheit und Lebensstil
Bichon Frisé ist eine Hunderasse, die mit ihrem weißen, flauschigen Fell, ihrem fröhlichen Charakter und ihrer kompakten Größe begeistert. Er ist ein idealer Wohnungshund und eignet sich aufgrund seines geselligen Wesens sowohl für Senioren als auch für Familien mit Kindern. In diesem Artikel beschreiben wir ausführlich die Eigenschaften dieser Rasse, ihre Bedürfnisse, Pflegemethoden sowie empfohlene Petto-Produkte, die Ihnen helfen, die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Bichon zu gewährleisten.

Inhalt
- Herkunft der Rasse Bichon Frise
- Das Aussehen und die Farbe des Bichon
- Charakter und Temperament
- Für wen ist der Bichon Frisé geeignet?
- Bichon-Pflege – Fellpflege und Hygiene
- Bichon Frise Gesundheit – Häufigste Krankheiten und Prävention
- Bichon-Ernährung und Diät
- Reisen mit einem Bichon – Komfort und Sicherheit
- FAQ – Häufig gestellte Fragen
- Zusammenfassung und nützliche Links
Herkunft der Rasse Bichon Frise
Der Bichon ist eine Rasse mit einer äußerst reichen und farbenfrohen Geschichte. Obwohl man ihn heute vor allem mit niedlichen Begleithunden in Verbindung bringt, reichen seine Wurzeln bis in die Antike zurück. Die Vorfahren des Bichon tauchen in den Aufzeichnungen des Römischen Reiches auf, wo sie für ihr ungewöhnliches Aussehen und ihre Hingabe an den Menschen geschätzt wurden. Der Name „Bichon“ stammt wahrscheinlich vom Wort „Barbichon “, was kleine, flauschige Wasserhunde bedeutet. Diese Hunde reisten mit Seefahrern durch das gesamte Mittelmeer und gelangten unter anderem bis zu den Kanarischen Inseln, von wo – einer Theorie zufolge – die Rasse Bichon Tenerife stammt, der direkte Vorfahre des heutigen Bichon Frisé. Im Mittelalter erfreute sich der Bichon an den Königshöfen Frankreichs, Spaniens und Italiens großer Beliebtheit. Gemälde aus der Renaissance zeigen ihn als geliebtes Haustier der Aristokratie. Mit dem Fall der Monarchie verlor die Rasse jedoch an Popularität und wurde eine Zeit lang sogar als Straßenhund angesehen, der Artisten, Jongleure und Pantomimen begleitete. Erst im 20. Jahrhundert erlangte der Bichon Frisé wieder Popularität – hauptsächlich dank französischer Züchter, die der Rasse ihren modernen Namen gaben und die ersten Standards festlegten. Im Jahr 1933 erkannte die Fédération Cynologique Internationale den Bichon offiziell als eigenständige Rasse an. Seitdem hat der Bichon Frisé weltweite Berühmtheit als idealer Hund für Zuhause, Ausstellungen und die Therapie erlangt. Heute vereint diese Rasse erfolgreich die historische Abstammung, den Charme eines Begleithundes und die Anmut eines von ganzen Generationen verehrten Vierbeiners.
📎 Weitere Informationen zur Geschichte der Rasse finden Sie auf der Website des American Kennel Club – Bichon Frise .
Das Aussehen und die Farbe des Bichon
Auf den ersten Blick sieht der Bichon Frisé wie eine kleine, lebendige Wolke aus. Diese Wirkung hat sein markantes, schneeweißes Fell, das seinen Körper wie eine sanfte Aura umgibt. Das Fell besteht aus zwei Schichten – einer weichen Unterwolle und einer Außenschicht mit seidiger, elastischer Textur. Durch diese Struktur erreichen Sie die gewünschte Kugelform des Kopfes und die flauschigen Konturen des gesamten Körpers.
Körperbau und Proportionen
Der Bichon Frisé ist ein kleiner, aber proportionierter Hund. Ein erwachsenes Tier hat normalerweise eine Widerristhöhe von 23 bis 30 cm und wiegt zwischen 5 und 8 Kilogramm. Sein Oberkörper ist kurz, aber muskulös, mit einer leicht ausgeprägten Taille. Die Rute wird anmutig über dem Rücken gerollt getragen und ist mit langem, wallendem Haar bedeckt.
Kopf, Augen und Gesichtsausdruck
Der Kopf des Bichon ist rund, mit einer klar definierten Schnauze und dunklen, glänzenden Augen mit einem lebhaften Blick. Es ist dieser Blick – eine Kombination aus Neugier, Intelligenz und Sanftmut – der den Bichon scheinbar ständig lächeln lässt.
Farbe
Obwohl der Rassestandard bei Welpen minimale Creme- oder Aprikosentöne zulässt, sollten erwachsene Bichons vollständig weiß sein. Ihr Fell haart nicht, muss aber regelmäßig getrimmt und gekämmt werden, um seine Form und die Gesundheit der Haut zu erhalten. Dieses unverwechselbare Aussehen macht den Bichon Frisé nicht nur zu einem Liebling der Familien, sondern auch zu einem häufigen Teilnehmer an Hundeausstellungen.
Charakter und Temperament
Hinter der engelsgleichen Erscheinung des Bichon Frisé verbirgt sich eine Persönlichkeit voller Leben, Freude und Sensibilität. Dies ist ein Hund, der Menschen nicht nur liebt, sondern auch nicht ohne sie leben kann. Bichons sind äußerst gesellig – sie stehen gerne im Mittelpunkt, brauchen menschlichen Kontakt und kommen mit Einsamkeit nicht gut zurecht.
Ein Vulkan positiver Energie
Der Bichon ist ein kleiner Hund mit einem großen Herzen. Immer zu einem Spaß bereit, voller Enthusiasmus, fröhlich und zu Unfug bereit. Aufgrund ihres natürlichen Bewegungs- und Spielbedürfnisses eignen sie sich hervorragend für Haushalte mit Kindern. Sie sind nicht hyperaktiv – ihre Energie ist sanft und kontrolliert.
Intelligenz und Trainierbarkeit
Dank ihrer Schlagfertigkeit und Aufgeschlossenheit zeichnen sich Bichons durch ein Training mit Methoden der positiven Verstärkung aus. Sie lernen schnell neue Kommandos und Tricks, arbeiten gerne mit ihren Bezugspersonen zusammen und haben Spaß am Lernen. Aus diesem Grund werden Bichons auch häufig als Therapiehunde und für den Besuch in Pflegeheimen eingesetzt.
Emotionale Sensibilität
Diese Rasse braucht Sanftmut und Wärme – der Bichon wird sich in einem Zuhause, in dem es an Empathie mangelt oder in dem es an Zeit für den Aufbau von Beziehungen mangelt, nicht wohlfühlen. Er kann nicht gut allein gelassen werden, was zu Trennungsangst und Verhaltensproblemen führen kann, wenn er stundenlang allein gelassen wird.
Kommunikativ und freundlich
Der Bichon Frisé ist kein Kläffer, aber sehr kommunikativ – er kann durch subtiles Bellen, einen Blick oder eine Geste Aufmerksamkeit erregen. Er liebt es, am Leben seiner Familie teilzuhaben und folgt ihr oft von Zimmer zu Zimmer. Dieses charakteristische, fröhliche Temperament in Kombination mit seiner Leichtigkeit, Beziehungen aufzubauen, macht den Bichon zu einem der beliebtesten Begleithunde.
📎 Siehe auch unseren Leitfaden: Wie bringen Sie Ihrem Hund bei, allein zu Hause zu bleiben? – nützliche Tipps für Halter sensibler Hunderassen.
Für wen ist der Bichon Frisé geeignet?
Der Bichon Frisé ist eine Rasse, die sich problemlos dem Lebensrhythmus ihrer Besitzer anpasst – vorausgesetzt, sie schenken ihr die entsprechende Aufmerksamkeit. Dank seines ruhigen Temperaments, seiner geringen Größe und seiner Sensibilität passt der Bichon Frisé sowohl in große Häuser mit Garten als auch in Stadtwohnungen perfekt.
Perfekt für Familien
Dieser Hund liebt den Kontakt mit Kindern – er kann die Hänseleien der Kinder geduldig ertragen und beteiligt sich gleichzeitig gerne an gemeinsamen Spielen. Kinder, die den richtigen Umgang mit einem Hund lernen, gewinnen in einem Bichon für viele Jahre einen treuen und liebevollen Freund.
Eine gute Wahl für Senioren
Der Bichon Frisé ist ein hervorragender Begleiter für ältere Menschen. Es ist sanft, erfordert keine übermäßige körperliche Anstrengung und seine kompakte Größe erleichtert die tägliche Pflege. Darüber hinaus hat seine Anwesenheit eine therapeutische Wirkung und wirkt sich positiv auf das geistige Wohlbefinden aus.
Hund für Singles und Paare
Wenn Sie alleine oder zu zweit leben und einen Hund suchen, der Sie im Alltag begleitet, ist der Bichon eine gute Wahl. Sein Bedürfnis nach Nähe macht ihn zum perfekten „Hauspartner“ – immer präsent.
Nicht für jedermann
Für Menschen, die viel außer Haus arbeiten und den Hund oft alleine lassen, ist der Bichon allerdings nicht geeignet. Kommt mit Isolation nicht gut zurecht, was zu Verhaltensproblemen führen kann. Auch für Menschen, die einen „anspruchslosen“ Hund suchen, ist er nicht geeignet – sein Fell und seine emotionalen Bedürfnisse erfordern Engagement.
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Bichon-Pflege – Fellpflege und Hygiene
Die Fellpflege eines Bichon Frisé ist ein fast ritueller Vorgang, der Regelmäßigkeit, die richtigen Werkzeuge und das Bewusstsein erfordert, dass es nicht nur um die Ästhetik, sondern auch um die Gesundheit des Hundes geht.
Tägliches Kämmen
Das Fell des Bichon neigt zum Verfilzen, daher ist tägliches Bürsten ein absolutes Muss. Es empfiehlt sich die Verwendung von Zupfbürsten und grobzinkigen Kämmen, die die Locken sanft entwirren, ohne an der Haut zu ziehen.
Haarschnitt und fachmännische Pflege
Alle 4–6 Wochen muss der Bichon zum Hundefriseur, der seinem Fell eine charakteristische, kugelförmige Form verleiht und das Haar an empfindlichen Stellen stutzt: um die Augen, an den Pfoten und am After. Eine solche Pflege verbessert nicht nur das Aussehen, sondern beugt auch Infektionen und Hautproblemen vor.

Baden und Hautpflege
Ein Bad alle 3–4 Wochen mit einem sanften, feuchtigkeitsspendenden Shampoo (vorzugsweise einem speziell für weiße Rassen entwickelten) trägt dazu bei, das Fell in perfektem Zustand zu halten. Es lohnt sich auch, weichmachende Spülungen und Produkte zu verwenden, die Verfärbungen unter den Augen vorbeugen.
Ohren-, Augen- und Zahnpflege
- Ohren : Kontrollieren und reinigen Sie die Innenseite der Ohren regelmäßig, um Infektionen zu vermeiden.
- Augen : Bichons neigen zum Tränen – tägliches Abwischen der Augenpartie beugt braunen Streifen vor.
- Zähne : Tägliches Zähneputzen oder die Verwendung von Zahnkauartikeln hilft, Zahnstein und Parodontose vorzubeugen.
Krallen und Pfotenballen
Regelmäßiges Krallenschneiden (alle 3-4 Wochen) und die Kontrolle der Pfotenballen – besonders im Winter und Sommer – sind kleine Rituale, die schmerzhaften Verletzungen und Hautüberempfindlichkeiten vorbeugen. Die Fellpflege eines Bichons kann zeitaufwändig sein, führt aber zu äußerst zufriedenstellenden Ergebnissen – sowohl optisch als auch gesundheitlich. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, eine Bindung zu Ihrem Haustier aufzubauen, das in solchen Momenten Vertrauen und Geduld lernt.
Bichon Frise Gesundheit – Häufigste Krankheiten und Prävention
Obwohl der Bichon Frisé im Allgemeinen eine gesunde und langlebige Rasse ist (die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 14–16 Jahre), ist er nicht völlig frei von gesundheitlichen Problemen. Das Wissen über die häufigsten Beschwerden und die entsprechende Vorbeugung tragen zu einem langen, aktiven und glücklichen Leben bei.
Genetische Prädispositionen und häufige Krankheiten
- Hauterkrankungen und Allergien – Bichons können an Neurodermitis, Kontakt- und Nahrungsmittelallergien leiden. Zu den Symptomen zählen Juckreiz, Hautrötungen und Haarausfall.
- Augenprobleme – Katarakt, Entropium (Herabhängen der Augenlider) und Tränendrüseninfektionen sind häufig. Regelmäßige Augenspülungen und vorbeugende Besuche beim Tierarzt tragen dazu bei, das Risiko zu verringern.
- Gelenkerkrankungen – insbesondere eine Patellaluxation (Verrutschen der Kniescheibe), die zu Lahmheit führen kann.
- Zahnprobleme – Zahnstein und Zahnfleischentzündungen sind typisch für kleine Rassen. Unbehandelt können sie zu Zahnverlust und Herzproblemen führen.
- Diabetes und Fettleibigkeit – weniger häufig, aber möglich. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind unerlässlich.
Prävention und tägliche Pflege
- Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen – mindestens einmal jährlich, bei Senioren sogar zweimal. Blut- und Urinuntersuchungen sowie zahnärztliche Untersuchungen werden empfohlen.
- Ernährung und Bewegung – gut ausgewähltes Futter und eine tägliche Dosis Bewegung wirken sich auf die körperliche und geistige Verfassung des Hundes aus.
- Mundhygiene – Zähneputzen, Zahnpflegekauartikel, Besuche beim Hundezahnarzt.
- Augen- und Ohrenpflege – tägliches Waschen und Entfernen von Sekreten hilft, Infektionen vorzubeugen.
Bichon-Ernährung und Diät
Die richtige Ernährung des Bichon Frisé ist eine der Grundlagen seiner Langlebigkeit, Immunität und seines psychophysischen Zustands. Der kleine Hund hat einen großen Appetit – daher ist es wichtig, dass seine Ernährung ausgewogen ist und auf sein Alter, seinen Lebensstil und seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Welches Essen soll ich wählen?
- Trockenfutter für kleine Rassen – sollte hochwertiges tierisches Eiweiß, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Präbiotika und Mineralien enthalten, die die Gelenke und das Immunsystem unterstützen.
- Getreidefreies oder hypoallergenes Futter – für Hunde, die zu Haut- und Futtermittelallergien neigen.
- Nassfutter als Ergänzung – ideal für wählerischere Hunde oder Senioren, die eine weiche Konsistenz bevorzugen.
Fütterungshäufigkeit
- Welpen : 3–4 kleine Mahlzeiten pro Tag.
- Erwachsene Hunde : 2 Mahlzeiten pro Tag zu festen Zeiten.
- Senioren : leicht verdauliches Futter, vorzugsweise mit reduziertem Kaloriengehalt, in 2 Portionen täglich verabreichen.
Leckereien und Ergänzungsmittel
- Funktionelle Leckerlis (für Gelenke, Zähne, Fell).
- Natürliche Kauartikel (z. B. Hirsch, Rind, Fasan).
- Glucosamin- und Kollagenpräparate, B-Vitamine, Lachsöle.
Was ist zu vermeiden?
- Essensreste – können Salz, Gewürze und Fette enthalten, die schädlich für Ihren Hund sind.
- Schokolade, Zwiebeln, Weintrauben – sie sind giftig.
- Zu viele Leckereien – führen zu Übergewicht.
Ein gut genährter Bichon ist ein aktiver Hund mit glänzendem Fell und gesunden Zähnen. Durch regelmäßiges Überwachen des Appetits und Verhaltens Ihres Haustiers können Sie gesundheitliche Probleme schnell erkennen und reagieren, bevor sie sich zu ernsteren Erkrankungen entwickeln.
Reisen mit einem Bichon – Komfort und Sicherheit
Obwohl sich der Bichon Frisé bei seinem Besitzer zu Hause am wohlsten fühlt, reist er auch gerne – vorausgesetzt, wir kümmern uns um seine Sicherheit und seinen Komfort.
Straßentransport
Ein Bichon sollte nicht frei im Auto zurückgelassen werden – das ist nicht nur gefährlich, sondern auch gesetzeswidrig. Die besten Lösungen sind:
- Hundeautositze mit Sicherheitsgurt,
- An die Größe des Bichon angepasste Träger .
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Kurzstrecken und tägliche Pendelfahrten
Für kurze Strecken eignen sich Tragetaschen mit ausreichender Belüftung und Polsterung hervorragend. Für mehr Wohlbefinden können Sie ein kleines Duftkissen von zu Hause verwenden – es wirkt beruhigend.
Längere Reisen und Urlaube
- Alle 2–3 Stunden Pausen – zum Spazierengehen, Wasser trinken und sich erleichtern.
- Nehmen Sie ein Lieblingsspielzeug, eine Schüssel oder eine Decke mit, um vertraute Gerüche beizubehalten.
- Denken Sie an Ihr Gesundheitsbuch, Ihre Impfungen und Ihre Mikrochipnummer.
Öffentliche Verkehrsmittel
Aufgrund seiner geringen Größe kann der Bichon in einer Trage auf Ihrem Schoß reisen. In manchen Verkehrsmitteln genügen Maulkorb und Leine – es lohnt sich, vorab die Bestimmungen des Transportunternehmens zu prüfen. Ein richtig auf die Reise vorbereiteter Bichon Frisé wird neue Orte genauso genießen wie Sie – ohne Stress und in völliger Sicherheit.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Ist der Bichon Frisé für Allergiker geeignet?
Ja, der Bichon Frisé gehört zu den Rassen, die als hypoallergen gelten. Sie verlieren nicht viel Fell und das Fehlen einer Unterwolle verringert die Anzahl der Allergene im Haus. Allerdings sollte jeder Allergiker vor der Adoption Zeit mit dem Hund verbringen, um sicherzustellen, dass er nicht allergisch reagiert.
Wie viel kostet ein Bichon Frisé-Welpe?
Der Preis für einen Welpen aus einer legalen, bei der FCI registrierten Zuchtfarm liegt normalerweise zwischen 4.000 und 8.000 PLN. Die Kosten hängen vom Ruf des Züchters, der genetischen Linie und den Gesundheitsdaten der Eltern ab.
Ist der Bichon Frisé leicht zu trainieren?
Ja! Dies ist eine sehr intelligente und kooperative Rasse. Das Training sollte auf positiver Verstärkung basieren. Bichons lernen Befehle schnell und sind trainierbar, was sie ideal für die Hundetherapie und den Hundesport macht.
Wie oft sollte man einen Bichon baden?
Im Durchschnitt alle 3–4 Wochen mit milden Shampoos für Hunde mit weißem Fell. Häufigeres Baden kann Ihre Haut austrocknen, daher ist es eine gute Idee, zusätzlich Spülungen und Feuchtigkeitssprays zu verwenden.
Kann ein Bichon alleine zu Hause gelassen werden?
Nicht lange. Der Bichon Frisé hängt stark am Menschen und verträgt Einsamkeit nicht gut. Wenn er alleine gelassen werden muss, sollte er schrittweise daran gewöhnt werden und mit interaktivem Spielzeug und idealerweise Gesellschaft versorgt werden.
Wie pflegt man die Zähne eines Bichons?
Tägliches Zähneputzen ist die beste Vorbeugung. Sie können auch Zahnpflegekauartikel und spezielle Zahnpasten verwenden und Ihren Tierarzt regelmäßig zur Zahnuntersuchung aufsuchen.
Zusammenfassung und nützliche Links
Der Bichon Frisé ist ein Hund, der alles vereint, was man von einem idealen Begleiter erwartet – Intelligenz, Sensibilität, persönlichen Charme und unerschütterliche Fröhlichkeit. Dank seiner geringen Größe passt er perfekt in eine Wohnung und sein antiallergisches Fell macht ihn zu einer guten Wahl für Allergiker. Allerdings erfordert es Zeit, Aufmerksamkeit und Sorgfalt – nicht nur in Bezug auf die Pflege, sondern auch beim Aufbau von Beziehungen. Im Gegenzug schenkt er enorme Mengen Liebe, Freude und bedingungslose Zuneigung.
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Mit einem Bichon ist das Leben einfach … flauschiger.
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