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Artikel: Zieht Ihr Hund an der Leine und ignoriert Ihre Rufe? Erfahren Sie effektive Methoden für einen perfekten Spaziergang

spacer z labradorem
Lifestyle

Zieht Ihr Hund an der Leine und ignoriert Ihre Rufe? Erfahren Sie effektive Methoden für einen perfekten Spaziergang

Mit Ihrem Hund spazieren zu gehen ist mehr als nur eine lästige Pflicht – es ist ein wichtiger Teil des Alltags mit Ihrem Haustier. Es ist ein Moment der Nähe, in dem wir gemeinsam die Welt erkunden und Beziehungen aufbauen. Damit ein Spaziergang jedoch sicher, angenehm und erfreulich ist, sollte der Hund die Grundregeln kennen: an lockerer Leine laufen, zurückkommen, wenn er gerufen wird, und keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihrem Hund diese Fähigkeiten Schritt für Schritt beibringen, warum es sich lohnt, sie ihm beizubringen und wie Sie eine Spazierkultur pflegen.


Warum lohnt es sich, Ihrem Hund das Gehen an der Leine und das Zurückrufen beizubringen?

Viele Besitzer träumen davon, dass ihr Hund ruhig neben ihnen läuft, ohne zu ziehen, und auf Zuruf kommt, auch wenn andere Hunde anwesend sind. Es ist möglich – erfordert aber Geduld, Systematik und gute Kommunikation. Richtiges Leinengehen und zuverlässiger Rückruf:

  • erhöhen die Sicherheit des Hundes,
  • verbessern den Gehkomfort,
  • Stress für Pfleger und Tier reduzieren,
  • Vertrauen und Kontrolle aufbauen,
  • das Leben im öffentlichen Raum einfacher machen.

Darüber hinaus ist es die Grundlage für weitere Aktivitäts- und Trainingsformen – von Agility bis hin zu Stadtspaziergängen oder Bergtouren. Ein wohlerzogener Hund ist nicht nur praktisch für den Besitzer, sondern auch sicherer für die Umgebung . 🔗 American Kennel Club (AKC) – wie man einem Hund beibringt, an der Leine zu gehen


Schritt für Schritt: An der Leine laufen lernen

1. Beginnen Sie zu Hause

Bevor Sie nach draußen gehen, lassen Sie Ihren Hund sich in einer ruhigen, vertrauten Umgebung mit der Leine und dem Geschirr vertraut machen. Üben Sie das Herumlaufen in der Wohnung – belohnen Sie ihn, wenn er neben Ihnen läuft, nicht zieht und Blickkontakt hält.

2. Legen Sie eine lockere Leinenregel fest

Bewegen Sie sich niemals vorwärts, wenn Ihr Hund zieht. Halten Sie an oder biegen Sie in eine andere Richtung ab. Belohnen Sie Ihren Hund nur, wenn die Leine locker ist. Bringen Sie ihm bei, dass er nur durch ruhiges Gehen weiterkommt.

3. Häufige Richtungswechsel

Gehen Sie mit Ihrem Hund in verschiedene Richtungen – drehen Sie sich zufällig, bleiben Sie stehen und ändern Sie das Tempo. Dadurch lernt Ihr Hund, sich auf Sie zu konzentrieren und das Ziehen wird reduziert.

4. Nutzen Sie Belohnungen

In der Anfangsphase des Trainings ist es eine gute Idee, einige Leckerlis dabei zu haben, die Ihr Hund liebt. Belohnen Sie ihn für Augenkontakt, bei Fuß gehen und ruhiges Verhalten.

5. Geben Sie den Befehl ein

Wählen Sie einen Befehl wie „Fuß“ oder „Nah“ und sagen Sie ihn immer wieder, während Ihr Hund neben Ihnen läuft. Ordnen Sie dem Wort eine Handbewegung oder ein visuelles Signal zu.

6. Üben Sie an verschiedenen Orten

Sobald Sie das Gehen an der Leine zu Hause oder im Garten beherrschen, verlagern Sie Ihr Training auf die Straße, in den Park oder in die Stadt. Der Hund muss lernen, Ablenkungen zu ignorieren.

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Schritt für Schritt: Erinnern lernen (Aufrufen)

1. Bauen Sie positive Assoziationen auf

Rufen Sie Ihren Hund niemals erst, wenn die Spielzeit vorbei ist – dadurch lernt er, dem Befehl auszuweichen. Rufen Sie ihn auch in neutralen Situationen, um eine Belohnung zu erhalten und zum Spiel zurückzukehren.

2. Befehl und Begeisterung

Verwenden Sie die Befehle „Komm zu mir!“ und „komm!“ oder ein anderes Wort Ihrer Wahl. Rufen Sie Ihren Hund fröhlich, enthusiastisch und mit aufmunternder Stimme. Belohnen Sie großzügig.

3. Nach einer Stornierung nicht mehr bestellen

Wenn Ihr Hund etwas falsch gemacht hat, bestrafen Sie ihn nicht, nachdem er zurückgekommen ist – auch wenn es lange dauert, bis er zurückkommt. Es soll mit der Rückkehr etwas Positives verbinden.

4. Verwenden Sie ein Trainingsseil

Zu Beginn lohnt es sich, den Rückruf an einer langen Leine (z. B. 5–10 Meter) zu üben. Es gibt Ihnen Kontrolle und Sicherheit ohne Fluchtgefahr.

5. Üben Sie unter verschiedenen Bedingungen

Üben Sie das Zurückrufen an verschiedenen Orten: im Park, auf der Wiese, am Strand. Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad schrittweise: Anwesenheit von Hunden, Menschen, Geräuschen.

6. Machen Sie sich selbst zu einem „Preis“

Werden Sie interessanter als alles um Sie herum. Ändern Sie die Richtung, verstecken Sie sich hinter einem Baum, ducken Sie sich – überraschen Sie Ihren Hund, sodass er Ihre Anwesenheit eifrig aufsucht.

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Hundeerziehungsphasen – Altersgerecht

Welpe

  • Trainieren Sie in kurzen, lohnenden Einheiten.
  • Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau positiver Assoziationen.
  • Unterrichten Sie „entspannt“ – ohne Strafen, mit viel Spaß.

Erwachsener Hund

  • Arbeiten Sie an Beständigkeit und Routine.
  • Verstärken Sie die Attraktivität ein Leben lang.
  • Führen Sie Übungen in neuen Umgebungen ein.

Senior

  • Passen Sie die Länge der Spaziergänge den Fähigkeiten Ihres Hundes an.
  • Verwenden Sie eine Leine mit weichem Griff.
  • Sorgen Sie für mehr Pausen, Komfort und Wärme.

Die häufigsten Probleme und wie man sie löst

Hund fühlt sich zu anderen Hunden hingezogen

  • Halten Sie Abstand – kommen Sie zunächst nicht zu nahe.
  • Üben Sie, sich mit dem Befehl „Schauen“ auf sich selbst zu konzentrieren.
  • Belohnung für das Ignorieren von Hunden aus der Ferne.
  • Vermeiden Sie direkte Konfrontationen auf schmalen Wegen.

Hund freut sich über Radfahrer oder Läufer

  • Bringen Sie Ihrem Hund die Befehle „Lass es“ oder „Fass es nicht an“ bei.
  • Erhöhen Sie Ihren Abstand – üben Sie neben Radwegen mit kontrollierter Exposition.
  • Steigern Sie Ihre Konzentration auf sich selbst durch Spiele und Leckereien.

Der Hund will nicht weiter

  • Überprüfen Sie, ob er müde, überhitzt oder gestresst ist.
  • Variieren Sie Ihre Laufrouten, um Langeweile zu vermeiden.
  • Verwenden Sie eine „Schrittbelohnung“ – belohnen Sie sich für jeden Schritt, den Sie nach vorne machen.

Gehen als therapeutisches Mittel

Gehen kann nicht nur körperlich, sondern auch emotional therapeutisch sein. Besonders für Hunde, die viel durchgemacht haben, unter Trennungsangst leiden oder empfindlich auf sensorische Probleme reagieren, helfen regelmäßige und vorhersehbare Spaziergänge dabei:

  • Senkung des Cortisolspiegels (Stresshormon),
  • Vertrauen zur Pflegeperson aufbauen,
  • Erlernen der Selbstkontrolle und Reaktion auf Reize.

Was hilft?

  • Ruhige Nachbarschaft, wenig Reize.
  • Spaziergänge zu festen Zeiten.
  • Ein gemeinsames Ritual: dieselbe Ausrüstung, dieselben Befehle, eine sanfte Stimme.

Mit mehreren Hunden spazieren gehen

Womit fangen Sie an?

  • Beginnen Sie mit getrennten Spaziergängen, um den Laufstil jedes Hundes kennenzulernen.
  • Üben Sie das Konzentrieren und das Gehen an der lockeren Leine getrennt.
  • Führen Sie das gemeinsame Ausgehen schrittweise ein – zunächst mit einer anderen Person als Unterstützung.

Tipps:

  • Verwenden Sie verschiedenfarbige Leinen, um Hunde leicht unterscheiden zu können.
  • Achten Sie auf die Reihenfolge: einer links, einer rechts.
  • Verwenden Sie Sammelkommandos („Los“, „Stopp“) und Einzelkommandos („Fuß, Leo“, „Sitz, Luna“).

Sozialisierung und Sozialisierungsspaziergänge – der Schlüssel zu einem ruhigen und selbstbewussten Hund

Sozialisierung ist der Prozess, durch den ein Hund lernt, in der Welt der Menschen und Tiere zu funktionieren. Dabei geht es nicht nur um die Gewöhnung an die Anwesenheit anderer Hunde, sondern auch an Reize wie Stadtlärm, Kinder, Fahrräder oder neue Gerüche. Eine gute Sozialisierung findet vor allem in den ersten Lebensmonaten eines Hundes statt, es lohnt sich jedoch, sie sein ganzes Leben lang fortzusetzen.

Was ist ein Sozialisierungsspaziergang?

Ein Sozialisierungsspaziergang ist eine kontrollierte Begegnung mit anderen Hunden und Menschen, die in einer sicheren Umgebung stattfindet, normalerweise unter der Aufsicht eines erfahrenen Trainers. Der Zweck eines solchen Spaziergangs besteht nicht darin, Spaß zu haben, sondern ein neutrales Zusammenleben in der Gegenwart anderer Hunde zu erlernen.

Warum sind Sozialisierungsspaziergänge wichtig?

  • Sie lehren den Hund, ruhig zu sein und andere Hunde in der Öffentlichkeit zu ignorieren,
  • Hilft ängstlichen oder reaktiven Hunden, Selbstvertrauen zu gewinnen,
  • Sie verringern das Risiko künftiger Konflikte,
  • Erleichtert das Erlernen des Gehens an der Leine bei Ablenkungen,
  • Sie bauen positive Assoziationen mit der Anwesenheit von Menschen und Tieren auf.

Wie sollte ein guter Sozialisierungsspaziergang aussehen?

  • Kleine Gruppe (3–6 Hunde) – um die Kontrolle zu behalten und eine Überreizung zu vermeiden.
  • Einteilung der Hunde nach Temperament – ​​zB. jung, reaktionsschnell, ruhig.
  • Halten Sie einen konstanten Abstand zwischen den Hunden ein – vermeiden Sie versehentlichen Kontakt.
  • Hunde an Trainingsleinen (3–5 m) – für Komfort und Sicherheit.
  • Die Anwesenheit von Betreuern, die die Aufmerksamkeit der Hunde auf sich selbst richten – nicht auf andere Hunde.
  • Verkürzen Sie die Distanz allmählich, wenn die Hunde ruhig bleiben .

Wann sollten Sie mit der Sozialisierung Ihres Hundes beginnen?

Die Sozialisierung sollte möglichst früh beginnen – ab der 8. Lebenswoche (sofern der Welpe gesund ist und die ersten Impfungen erhalten hat). Diese Phase ist entscheidend für die emotionale und verhaltensmäßige Entwicklung des Hundes. Allerdings können (und sollten) auch ältere Hunde eine sekundäre Sozialisierung durchlaufen – z. B. nach einer Adoption, nach schlechten Erfahrungen oder langer Isolation.

Die häufigsten Fehler bei der Sozialisierung:

  • Den Hund zu schnell und intensiv Stresssituationen aussetzen,
  • Mangelnde Unterstützung durch den Besitzer – der Hund muss wissen, dass er auf Sie zählen kann,
  • Unkontrollierten Kontakt mit fremden Hunden (insbesondere an der Leine) zulassen,
  • Zwingen Sie Ihren Hund zur Interaktion – Sozialisierung ist kein erzwungenes Spielen.

Häusliche Sozialisation – worauf ist zu achten?

  • Gewöhnen Sie Ihren Hund an Geräusche wie: Staubsauger, Fernseher, Türklingel,
  • Stellen Sie verschiedene Oberflächen vor: Fliesen, Gras, Sand, Treppen,
  • Zeigen Sie Ihrem Hund neue Gegenstände: einen Regenschirm, ein Fahrrad, einen Kinderwagen,
  • Bringen Sie Gäste ein – aber sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund sich zurückziehen kann,
  • Arbeiten Sie an der Ruhe – bringen Sie Ihrem Hund bei, dass bei Neuheiten nichts Schlimmes passiert.

Sozialisierungsspaziergang und der Hundepark

Hundeparks können riskant sein – Hunde sind nicht immer unter Kontrolle und können aufdringlich, krank oder aggressiv sein. Denken Sie daran, dass der Kontakt mit anderen Hunden nicht zwingend erforderlich ist und dass ein Sozialisierungsspaziergang kein Spielplatz ist.

Wo kann man nach Sozialisierungsspaziergängen suchen?

🔗 American Veterinary Society of Animal Behavior – Stellungnahme zur Sozialisierung von Welpen

  • Hundeschulen und Hundekindergärten,
  • Facebook-Gruppen und lokale Hundeliebhaber-Communitys,
  • Trainer und Verhaltensforscher leiten thematische Spaziergänge,
  • Tierheime organisieren Integrationsspaziergänge für adoptierte Hunde.

Eine gut durchgeführte Sozialisierung ist eine Investition fürs Leben. Es trägt dazu bei, einen Hund zu erziehen, der selbstbewusst, emotional stabil und in der Lage ist, in der Gesellschaft zu leben. Ein Sozialisierungsspaziergang kann Teil Ihrer Routine sein – selbst einmal pro Woche macht einen großen Unterschied.


Hundepsychologie beim Spaziergang

Für einen Hund geht es bei einem Spaziergang darum, die Umgebung zu erkunden, Informationen zu sammeln und ein Gefühl der Sicherheit aufzubauen. Bitte beachten Sie:

  • Jeder Duft ist eine Botschaft – lassen Sie Ihren Hund herumschnüffeln,
  • manche Hunde werden schneller überreizt – geben Sie ihnen Raum und Zeit,
  • Zu schnelles Gehen oder zu viele Reize können zu Frustration und Überreaktion führen.

Nach einem guten Spaziergang kommt Ihr Hund nicht nur körperlich müde, sondern auch ruhig und zufrieden nach Hause.


Wanderkultur – goldene Regeln

  • Behalten Sie Ihren Hund stets unter Kontrolle – eine Leine oder ein zuverlässiger Rückruf sind ein Muss.
  • Lassen Sie niemanden auf sich zukommen – selbst ein „freundlicher“ Hund kann jemanden erschrecken.
  • Räumen Sie die Hinterlassenschaften Ihres Hundes weg – das ist eine Frage der Kultur und des Gesetzes.
  • Respektieren Sie den Freiraum anderer – nicht jeder Hund genießt den Kontakt mit anderen.
  • Vermeiden Sie „überfüllte“ Orte – Ihr Hund hat das Recht auf einen ruhigen Platz.
  • Passen Sie Route und Länge des Spaziergangs den Bedürfnissen Ihres Hundes an – nicht jeder Hund muss täglich 5 km laufen.

Checkliste für einen schönen Spaziergang – Was muss ich mitnehmen?

  • ✅ Eine Leine und ein gut sitzendes Geschirr oder Halsband
  • ✅ Kotbeutel
  • ✅ Wasser und eine faltbare Schüssel (vor allem im Sommer)
  • ✅ Die Lieblingsleckerlis Ihres Hundes als Belohnung
  • ✅ Trainingsseil (wenn Sie den Rückruf trainieren)
  • ✅ Ein Handtuch oder eine Decke (z.B. PETTO) – falls du planst, anzuhalten
  • ✅ Regenmantel oder Hundemantel – bei schlechtem Wetter

Gutes Gehen in der Stadt und in der Natur

In der Stadt:

  • Verwenden Sie eine kurze Leine (1,5–2 m), damit der Hund Passanten nicht stört.
  • Üben Sie das Vorbeigehen an Menschen und anderen Hunden – und halten Sie dabei Abstand.
  • Nutzen Sie städtische Hundeplätze nur, wenn sich Ihr Hund dort wohlfühlt.
  • Erlauben Sie Ihrem Hund nicht, an Menschen herumzuschnüffeln oder unaufgefordert Geschäfte zu betreten.

In der Natur:

  • Verwenden Sie nur eine lange Leine oder lassen Sie Ihren Hund frei laufen, wo dies legal und sicher ist.
  • Achten Sie auf die Natur – lassen Sie Ihren Hund keine wilden Tiere jagen.
  • Bitte nehmen Sie Rücksicht auf andere Wanderer, Radfahrer und Läufer.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund über eine aktuelle Kennzeichnung (Marke, Chip) verfügt.

Beispiele aus der Praxis – Erfolgsgeschichten

Luna – der ängstliche Hund

Luna, eine aus dem Tierheim adoptierte Hündin, hatte monatelang Angst, das Treppenhaus zu verlassen. Regelmäßige Spaziergänge in einer ruhigen Umgebung, immer zur gleichen Zeit, mit einem Schutzgeschirr und einer 3 m langen Leine, halfen ihr, ihr Vertrauen in die Welt wiederzugewinnen.

Leo – ein energischer Labrador

Leo zog so stark an der Leine, dass sein Besitzer Spaziergängen aus dem Weg ging. Erst durch Geruchstraining, häufige Richtungswechsel und die Arbeit mit einem Trainer lernte Leo, an einer lockeren Leine zu gehen und sich auf seinen Betreuer zu konzentrieren.


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Zusammenfassung

Das Gehen an der Leine, das Reagieren auf Zurufe und das höfliche Verhalten im öffentlichen Raum sind keine Launen, sondern die Grundlage für ein gemeinsames Leben mit einem Hund. Jeder Hund, unabhängig von Alter oder Temperament, kann diese Fähigkeiten erlernen, wenn das Training mit Geduld und Respekt angegangen wird.

Gehen ist nicht nur eine körperliche Aktivität – es ist eine Gelegenheit, zu kommunizieren, Beziehungen aufzubauen und die Welt zu erkunden. Bringen wir unseren Hunden bei, nicht nur auf Befehle zu reagieren, sondern auch mit Einfühlungsvermögen und Ruhe in der Gesellschaft zu funktionieren. Mit der richtigen Herangehensweise und Unterstützung kann jeder Spaziergang zu einem schönsten Moment des Tages werden – für Sie und Ihr Haustier.


🐾 PETTO – weil der Alltag mit Hund schön, friedlich und sicher sein kann.

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Paweł Zieliński
Redaktor
https://petto.com.pl

Pasjonat zwierząt i opiekun psów. Od lat dzieli się praktycznymi poradami oraz wiedzą opartą na badaniach weterynaryjnych, by pomagać innym opiekunom dbać o swoich pupili z troską, uważnością i szacunkiem do ich potrzeb.